Es ist wichtig,
aktiv zu sein.

Auch beim Lernen!

Interaktivität fördert nachgewiesen
positiv das Lernen und kann den Lernerfolg erhöhen.

Mitmachen statt konsumieren.

Die Lernenden sollten beim Lernen nicht in eine Zuschauerrolle geraten, in der sie die Inhalte anschauen und sich durch die Kapitel klicken. Dies führt zu einem oberflächlichen Lernen, welches zu geringen Lernleistungen führen kann. Die Lernenden verbringen Zeit mit dem Lernen, aber im Nachgang sind die Effekte für eine Weiterentwicklung der Lernenden zu gering. Die digitale Weiterbildung ist somit nicht effektiv und noch weniger effizient.

Daher ist es notwendig, dass die Lernenden nicht nur konsumieren, sondern aktiv mit dem E-Learning-Kurs arbeiten. Durch entsprechende Interaktionen werden die Lernenden auf eine umfangreichere kognitive Weise angesprochen. Indem sie sich mit den Inhalten durch eigenen Gedankengänge auseinandersetzen müssen, wird das Arbeitsgedächtnis viel stärker beansprucht. Dies führt zu einem tiefergehenden Auseinandersetzen mit den Lerninhalten und kann dadurch das Verstehen und spätere Anwenden des Gelernten deutlich verbessern.

Nutzen Sie daher interaktive E-Learning-Kurse, damit Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein erfolgreicheres Lernen erreichen.

Vielseitige, angemessene Interaktivität

Interaktionen können sehr unterschiedlich ausfallen und sehr einfach bis komplex sein. Diese sollte gut zu den entsprechenden Inhalten passen und das Lernen unterstützen. Sie dienen zum Wiederholen von Inhalten, dem eigenständigem weiterführenden Denken, aber auch das spielerische Anwenden des Gelernten. Interaktivität führt somit das Prinzip Gamification ein, welches die Motivation für das Lernen durch bewusste spielerisches Handeln erhöhen kann.

Interaktivität kann allerdings ebenfalls das Lernen verschlechtern, wenn z. B. die Interaktion zu Missverständnissen führt oder die Lernenden verwirrt. Bei der Entwicklung ist daher eine angemessene Form und Anzahl der Interaktionen in einem E-Learning-Kurs entscheidend für den Lernerfolg. Das Motto „Viel hilft viel!“ darf nicht als Basis für die Entwicklung genutzt werden, da zu viele Interaktionen zu einer Überforderung und somit Demotivation führen können.

Welche Interaktionen bieten wir an?

Aus den oben genannten Gründen können wir eine große Anzahl von Interaktionen entwickeln, um die passenden in Ihren E-Learning-Kurs integrieren zu können. Die genaue Form und das Design hängt dabei von Ihrem Firmendesign, der Zielgruppe und dem Projektbudget ab.

Anbei stellen wir Ihnen einige Formen vor und erläutern diese kurz:

Auswahlantworten

Der Klassiker im E-Learning, welcher aber sehr effektiv ist und das Lernen unterstützt. In diesem Bereich können sehr individuelle und auch grafische Formen umgesetzt werden.

Drag-and-Drop

Einfach zu bedienen und sehr interaktiv. Durch Drag-and-drop werden Inhalte durch die Lernenden angeordnet, damit diese Zusammenhänge eigenständig erkunden können. Die Gestaltung ist sehr vielseitig und kann sowohl textlich als auch grafisch erfolgen.

Berechnungen

Wenn Nutzer etwa berechnen müssen, kann dies ebenfalls mit Interaktionen umgesetzt werden. Die Lernende können dabei die berechneten Werte eingeben und diese werden geprüft. Dabei kann optional ein Toleranzbereich eingesetzt werden.

Lückentexte

Um komplexere Lernkontrollen umsetzen zu können, werden Lückentexte verwendet. Größere Zusammenhänge, die sich nicht in einer Frage vereinen lassen, können so einfach bedienbar abgebildet werden. Hier können verschiedene Möglichkeiten der Eintragung verwendet werden.

Wahr oder Falsch

Kurze und kompakte Form der Interaktion, um z. B. ein Lernvideo zu pausieren. Diese führt dazu, dass Lernende stärker aktiviert werden, sich um das gerade Gesehene Gedanken zu machen.

Zuordnungen

Für das Verstehen von theoretischen Grundlagen eignen sich Interaktionen mit Zuordnungen. Die Lernenden verbinden dabei. z. B. Begriffe mit Erläuterungen und können damit prüfen, ob sie die Inhalte richtig verstanden haben.